Mangen (FDP): KiBiz-Reform stärkt Kitas in Mülheim

Bei der Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) werden die Mittel für die Sprachförderung und sogenannte PlusKITAs, die insbesondere die Bildungschancen von sozial benachteiligten Kindern verbessern, erhöht. Das Jugendamt Mülheim wird für das Kindergartenjahr 2020/21 1.260.000 Euro aus diesem Topf erhalten, 435.030 Euro mehr als im laufenden Jahr. „Damit wird die KiBiz-Reform zu deutlichen Qualitätsverbesserungen in der Kinderbetreuung vor Ort beitragen“, erklärt der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen. Die NRW-Koalition hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern die besten Chancen zu bieten, um sich zu entfalten und ein selbstbestimmtes Leben zu führen – unabhängig von ihrer Herkunft und dem sozialen Status. „Sprache bildet hierfür eine Grundvoraussetzung. Darum ist es ein richtiger Schritt, die Mittel für plusKITAs und Sprachförderung von jährlich insgesamt 70 Millionen Euro auf 100 Millionen Euro zu erhöhen“, betont Mangen.

 

Darüber hinaus werden erstmals Zuschüsse für die Ausweitung von Betreuungszeiten gewährt, die in den nächsten Jahren auf bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr aufwachsen werden. Die Kommunen beteiligen sich hieran freiwillig mit 20 Prozent. Davon wird auch das Jugendamt Mülheim profitieren: für das Kindergartenjahr 2020/2021 werden 351.600 Euro für die Flexibilisierung von Betreuungszeiten zur Verfügung stehen. „Wir wollen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen. Die Ausweitung von Betreuungszeiten wird jedoch nicht zu Lasten der Personalsituation in den Betreuungseinrichtungen gehen“, versichert Mangen. Das KiBiz stellt sicher, dass die Jugendämter die personellen und organisatorischen Voraussetzungen vor Ort genau prüfen werden. „Sind flexiblere Betreuungs- und Öffnungszeiten in einzelnen Einrichtungen möglich und gewollt, wird das Land die Ausweitung mit zusätzlichem Geld bezuschussen können“, erläutert Mangen.

 

Die KiBiz-Reform befindet sich auf der Zielgeraden des parlamentarischen Beratungsprozesses und wird voraussichtlich am Donnerstag 28. November vom Landtag beschlossen. In Kraft treten wird die umfassende Reform zum 1. August 2020.


Rede vom 15.11.2019 zu dem Antrag "Opfer im Strafverfahren weiter stärken – psychosoziale Prozessbegleitung vereinfachen".


Mangen (FDP): Landesregierung stärkt Mülheim

Die Landesregierung hat den finalen Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2020 vorgelegt. Dieser sieht für die Kommunen in NRW 12,8 Milliarden Euro vor und damit rund 438 Millionen Euro mehr als noch 2019. Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen begrüßt den Entwurf. „Die Landesregierung ist ein verlässlicher Partner für die Kommunen“, sagt Mangen. Erstmals seit über zehn Jahren liegt der kommunale Anteil an den Einnahmen des Landes aus Körperschaft-, Einkommen- und der Umsatzsteuer, bei „echten“ 23 Prozent. Zudem wird vollständig auf den Vorwegabzug zur Finanzierung des „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ verzichtet. „Das ist ein erheblicher Beitrag des Landes, damit wir unsere kommunalen Aufgaben gut erfüllen können“, sagt Mangen.

 

Mülheim erhält im kommenden Jahr auf Basis des GFG insgesamt 135.399.250 Euro und erleichtert durch verschiedene Stellschrauben örtliche Investitionen. „Die Zuwendungen des Landes an die Kommunen beinhalten erstmals eine dynamisierte Schul- und Bildungspauschale, die jetzt auch für die Abdeckung von Bedarfen der Digitalisierung unserer Schulen geöffnet wird. Dieses Geld kann und sollte für die Herausforderung der Digitalisierung genutzt werden“, so Mangen weiter.


Mangen (FDP): Mülheim erhält in diesem Jahr über 3,5 Millionen Euro aus der Integrationspauschale

Die Landesregierung hat jetzt die Verteilung der Mittel aus der Integrationspauschale für 2019 konkretisiert. Der Verteilschlüssel sieht vor, dass die Mittel anteilig nach Flüchtlingsaufnahmegesetz und Anzahl der Personen mit Wohnsitzauflage für die Kommunen berechnet werden. Zudem erhalten neben den Städten und Gemeinden dieses Jahr auch die Kreise einen Anteil für ihre koordinierenden Aufgaben. Der FDP-Landtagsabgeordnete für Mülheim, Christian Mangen, begrüßt die Unterstützung des Landes bei der Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte:

 

"Die Städte, Gemeinden und Kreise in unserem Land standen und stehen bei der Flüchtlingsaufnahme und bei der Integrationsarbeit vor großen Herausforderungen", sagt Mangen. Die NRW-Koalition von FDP und CDU hat mit der Verabschiedung des Landeshaushalts für 2019 die Weiterleitung der Mittel aus der Integrationspauschale in voller Höhe von 432,8 Millionen Euro beschlossen, nachdem 2018 in einem ersten Schritt bereits 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt wurden. Christian Mangen von den Freien Demokraten: "Dies ist ein wichtiges Signal des Landes zur Unterstützung der Kommunen bei der Erfüllung der Integrationsaufgaben vor Ort. Die unbürokratische Verteilung nach den unterschiedlichen Belastungen aufgrund der tatsächlichen Flüchtlingszahlen wird dabei fortgesetzt. So wird Mülheim in diesem Jahr insgesamt 3.538.253 Euro aus der Integrationspauschale erhalten. Mit diesen Mitteln stärken wir die Integration vor Ort.“


Mangen (FDP): 1000x1000: Vereine erhalten zusätzliches Geld

Das diesjährige Fördervolumen für das Programm „1000X1000“ stockt die Landesregierung einmalig um rund 2,4 Millionen Euro auf über 4,4 Millionen Euro auf. Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen freut sich über eine Gesamtfördersumme in Höhe von 53.000 € für die Sportvereine in Mülheim.

 

„Die direkte Vereinsförderung ist ein wichtiges Standbein im Breitensport. Mit der einmaligen Fördersumme des Landes für das Programm „1000X1000“ von mehr als 4,4 Millionen Euro in diesem Jahr können alle Förderanträge, die gestellt wurden, bedient werden. Damit erhält die gesamte Sportvereinslandschaft in Mülheim ein starkes Signal von der NRW-Koalition ", betont Mangen.

 

Die direkte Vereinsförderung an der Vereinsbasis vor Ort bedarf Anerkennung und Wertschätzung. "Die direkte Vereinsförderung kommt insbesondere beim sportlichen Nachwuchs, bei den Kindern und Jugendlichen unmittelbar zum Tragen", sagt Mangen.

 

Durch den außerplanmäßigen Zusatzförderbetrag mit einer Rekordsumme in Höhe von 2,4 Millionen Euro können weitere Investitionsvorhaben im Bereich Soziales, Gesundheit und Bildung realisiert werden.


Rede am 9. Oktober 2019 zum TOP "Jugendkriminalität weiter effektiv bekämpfen"


Rede am 18.08.2019 im Landtag Nordrhein-Westfalen


Christian Mangen (FDP): Jobcenter übernehmen Schulbuchkosten

Die Sozialagentur in Mülheim übernimmt künftig die Kosten für Schulbücher bei Schülerinnen und Schülern, die Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch erhalten. Das NRW-Arbeits- und Sozialministerium hat einen entsprechenden Erlass herausgegeben. Bisher war unklar, ob die Kosten erstattet werden müssen.

 

Der FDP-Landtagsabgeordnete für Mülheim, Christian Mangen, begrüßt die Entscheidung des NRW-Arbeitsministeriums: „Mit dem Erlass wird Klarheit geschaffen und die betroffenen Eltern entlastet. Wir wollen faire Chancen für alle Kinder. Die soziale Herkunft und die finanzielle Situation der Eltern dürfen nicht über den Bildungserfolg entscheiden, sondern alleine die eigene Leistung“, so Mangen.

 

„Unser Ziel ist ‚weltbeste Bildung‘, deshalb investiert die Landesregierung in die Schulen. Mit dem Digitalpakt NRW stehen fast 8,5 Millionen Euro für die digitale Ausstattung der Schulen in Mülheim zur Verfügung. Der Erlass des Arbeitsministeriums ist ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, dass Bildung nicht vom Geldbeutel abhängt“, erklärt Mangen.


Mangen (FDP): Berufseinstiegsbegleitung wird ausgeweitet

Im Mai hatte der ESF-Begleitausschuss beschlossen, die Berufseinstiegsbegleitung künftig aus ESF-Mitteln des Landes zu finanzieren. Der Bund zieht sich aus der Finanzierung gänzlich zurück. Nun haben das NRW-Arbeitsministerium und die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Agentur für Arbeit eine Vereinbarung über die Fortführung der Berufseinstiegsbegleitung unterzeichnet.

 

Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen freut sich, dass das bewährte Förderinstrument nicht nur erhalten bleibt, sondern auch ausgeweitet wird: „Für Mülheim stehen künftig 88 Plätze und damit 9 Plätze mehr als im Vorjahr zur Verfügung.“

 

Die Berufseinstiegsbegleitung richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die einen Haupt- oder Förderschulabschluss und anschließend eine Ausbildung anstreben, dabei aber besondere Unterstützung benötigen. Die Betreuungsdauer läuft über 36 Monate und unterstützt die Schüler bei Fragen des Übergangs in die Berufsausbildung, bei Bewerbungsunterlagen sowie bei der Suche nach einem Praktikums- oder Ausbildungsplatz.

 

„Mit der Fortführung und Ausweitung des Förderprogramms sendet die NRW-Koalition ein Signal der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit schlechteren Startchancen beim Übergang in eine Ausbildung. Die Berufseinstiegsbegleitung hat sich gerade durch die personelle Kontinuität der Betreuung als erfolgreiches Instrument zum Start ins Arbeitsleben erwiesen. Die Mittel des Landes sind hierbei gut investiert, wenn damit mehr jungen Menschen der Einstieg in eine Ausbildung gelingt“, erklärt Mangen.

 

Das neue Betreuungsprogramm beginnt am 1. Februar 2020 und umfasst eine Betreuungszeit von 18 Monaten während der Schulzeit und bis zu 18 Monaten nach der Schulzeit. Informationen erhalten interessierte Schüler und Eltern bei Lehrkräften der teilnehmenden Schulen oder bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit.


Mangen (FDP): Polizei wird flächendeckend mit 20.000 Smartphones ausgestattet!

Düsseldorf. Die Polizei von Nordrhein-Westfalen wird von heute an mit 20.000 Smartphones flächendeckend ausgestattet. „Damit sind wir im Bereich der mobilen Kommunikation die am besten ausgestattete Polizei Deutschlands. Davon profitiert auch die Mülheimer Polizei“, freut sich Christian Mangen von den Freien Demokraten. Neben den Geräten werden auch speziell entwickelte Apps für die Beamtinnen und Beamten bereitgestellt.

 

Die interne Kommunikation wird durch einen Messenger und der Abgleich mit dem polizeilichen Datenbestand durch eine Auskunftsapp erleichtert. Hinzu kommt ein Dokumentenscanner mit dem das Einlesen von Personalausweis, Führerschein und KFZ-Kennzeichen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz vereinfacht wird.

 

Neben diesen Funktionen soll es zusätzlich bald die Möglichkeit geben, leichte Verkehrsunfälle vollständig und digital aufzunehmen und die Identifizierung von Personen mittels Fingerabdruck zu ermöglichen.

„Mit Hilfe der Digitalisierung werden die Beamtinnen und Beamten entlastet, damit sie mehr Zeit haben, um für die Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Diese Forderung der Freien Demokraten wird nun durch die NRW-Koalition umgesetzt. Dazu investiert das Land dieses Jahr zehn Millionen Euro und im Jahr 2020 weitere 13 Millionen Euro in den Bereich Infrastruktur, Datenverträge und Wartung der Smartphones“, freut sich Mangen.


Mangen (FDP): NRW fördert Teilhabemanager in Mülheim mit über 80.000 Euro

Der FDP-Landtagsabgeordnete für Mülheim, Christian Mangen, freut sich über die weitere Unterstützung des Landes NRW bei der Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor Ort. Mit der Initiative „Gemeinsam klappt’s“ wird jungen Flüchtlingen – insbesondere Geduldeten und Gestatteten – zwischen dem 18. und 27. Lebensjahr der Zugang zu Qualifizierung, Ausbildung und Arbeit ermöglicht. Sie werden künftig von Teilhabemanagern unterstützt. „Mülheim erhält hierfür bis 2022 jährlich 81.600 Euro“, freut sich Mangen.

 

Die Initiative „Gemeinsam klappt’s“ unterstützt Flüchtlinge, die keinen Zugang zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch haben, nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, nicht an Sprach- und Integrationskursen teilnehmen oder eine Ausbildung machen können. Die Teilhabemanager werden den betroffenen Flüchtlingen konkrete Angebote zur Qualifizierung und Ausbildung unterbreiten sowie deren Bildungsverläufe dokumentieren.

 

„Der Erwerb einer beruflichen Qualifikation ist der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von staatlichen Leistungen. Mit Hilfe der Teilhabemanager schaffen wir Perspektiven und Chancen für junge Menschen“, erklärt Christian Mangen.

 

Landesweit beteiligen sich 21 der 22 kreisfreien Städte und 24 der 31 Kreise an „Gemeinsam klappt’s“. Das Land Nordrhein-Westfalen möchte den teilnehmenden Kommunen bis 2022 mehr als 13,2 Millionen Euro zur Verfügung stellen, damit diese Stellen geschaffen werden können.

 

„Die Förderung von Teilhabemanagern zeigt, dass die NRW-Koalition die Kommunen bei der Integration vor Ort nicht im Stich lässt. Wir verstehen uns als Partner der Städte und Gemeinden. Integration gelingt nur gemeinsam mit den Kommunen“, so Mangen.


Digitalpakt NRW: Knapp 8,5 Millionen Euro für Schulen in Mülheim

Das NRW-Schulministerium hat die Verteilung der Mittel aus dem Digitalpakt an die Schulträger bekanntgegeben. Für die Schulen und Bildungseinrichtungen in Mülheim stehen insgesamt 8.440.844 € zur Verfügung. Der Mülheimer FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen freut sich über die zusätzlichen Mittel: „Der Digitalpakt wird die digitale Ausstattung und Infrastruktur der Schulen in Mülheim einen großen Schritt voranbringen. Die Vermittlung digitaler Kompetenz ist für Schülerinnen und Schüler enorm wichtig. Sie ermöglicht ihnen, verantwortungsbewusst mit digitalen Medien und deren Inhalten umzugehen und sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.“

 

Nach Angaben des Schulministeriums, erhalten die Schulträger ein Förderbudget, das bei der Antragstellung zu berücksichtigen ist. Die Zuwendung soll in Form einer Projektförderung in Höhe von bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben erfolgen. Der Eigenanteil der Schulträger beträgt 10 Prozent.

 

Die Mittel können für Investitionen in die IT-Grundstruktur (Vernetzung, WLAN, interaktive Tafeln, Displays), in digitale Arbeitsgeräte (insbesondere für die technisch-naturwissenschaftliche Bildung), in schulgebundene mobile Endgeräte (insbesondere Laptops, Notebooks, Tablets mit Ausnahme von Smartphones) sowie in regionale Maßnahmen getätigt werden.

 

„Wir wollen unsere Schulen fit für die digitale Zeit machen. Unsere Verantwortung ist, den Schülerinnen und Schülern das zeitgemäße Handwerkszeug für die Zukunft mitzugeben. Digitale Kompetenz ist dabei unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben mit guten Zukunftschancen in Mülheim, in Nordrhein-Westfalen und in der Welt“, so Mangen.


Mangen (FDP): NRW-Koalition will weiter Verwaltung vereinfachen und Effizienz steigern!

Düsseldorf. Der Staatssekretär im Ministerium der Justiz, Dirk Wedel (FDP), hat am Montag einen Gesetzesentwurf zur Modernisierung des Hinterlegungsrechts vorgelegt.

Christian Mangen, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, begrüßt den Vorschlag des Staatssekretärs: „Wenn in diesem Bereich künftig ebenfalls der elektronische Rechtsverkehr benutzt wird, führt dies zu einer schnellen Verbesserung für die Mülheimer Bürgerinnen und Bürger. Künftig können dann neben Geldbeträgen auch Wertpapiere mit Hilfe der Stärkung des Buchgeldes elektronisch bei den Amtsgerichten hinterlegt werden, wenn beispielsweise eine Zwangsvollstreckung abgewendet, Verbindlichkeiten erfüllt oder Vermögenswerte gesichert werden sollen.“ Diese Verbesserungen sollen durch umfassende redaktionelle Überarbeitungen des Gesetzes und durch Aufhebung überflüssiger Regelungen erreicht werden. „Durch die Reform des Hinterlegungsgesetztes macht die NRW-Koalition einen weiteren Schritt hin zur Verwaltungsvereinfachung und Effizienzsteigerung mit Hilfe der Digitalisierung. Das haben die Freien Demokraten immer gefordert und dies setzen wir nun auch um“, freut sich Mangen.


Mangen: Experten-Empfehlungen müssen Beachtung finden

Am Dienstag hat Justizminister Peter Biesenbach die Ergebnisse der Expertenkommission Justizvollzug NRW vorgestellt, die unter dem Vorsitz des Leitenden Oberstaatsanwalts a.D., Heiko Manteuffel, im Januar ihre Arbeit aufgenommen hat. Christian Mangen, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, erklärt dazu:

 

„Aus dem Bericht zu Optimierungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des Brandschutzes, der Haftraumkommunikation und des Erkennens psychischer Erkrankungen gehen 53 Handlungsempfehlungen hervor, die sich die NRW-Koalition ganz genau ansehen wird. Für die geleistete Arbeit der Kommission und die gemachten Vorschläge sind wir dankbar.

 

Insbesondere die 24 einzelnen Empfehlungen in Bezug auf den Brandschutz sollten besondere Beachtung finden, damit sich ein tragisches Ereignis wie in Kleve nicht wiederholt. Dazu zählen beispielsweise die Überlegung zur Anschaffung von schwerer entflammbarer Matratzen und eine elektronische Fassadenüberwachung, um bereits ausgebrochene Brände früh zu erkennen.

 

Auch die Optimierungsvorschläge zur besseren Kommunikation zwischen den Gefangenen in den Hafträumen und dem diensthabenden Justizpersonal müssen Gehör finden. Der Vorschlag für eine separate Notruffunktion bei den Kommunikationsanlagen erscheint sinnvoll, damit sich ein Gefangener in akuter Not sofort bemerkbar machen kann.

Auch wenn im Bereich psychischer Erkrankungen beispielsweise die Zahl von Suiziden rückläufig ist und NRW unter dem Durchschnitt aller Bundesländer liegt, wird die NRW-Koalition auch hier die Empfehlungen der Expertenkommission gewissenhaft prüfen, denn weitere Verbesserungen sind immer möglich.“


Mangen (FDP): Mehr Chancen für die Kleinsten

Der Landtag hat in erster Lesung die Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) beraten. Christian Mangen, FDP-Landtagsabgeordnete aus Mülheim, freut sich: „Mit dem neuen KiBiz werden die Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung in Nordrhein-Westfalen nach sieben Jahren rot-grüner Untätigkeit endlich dauerhaft und nachhaltig verbessert und weiterentwickelt. Das ist eine gute Nachricht für Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher. Wir stärken die Chancen für die Kleinsten im Land.“

 

Ab dem Kitajahr 2020/21 werden pro Jahr 1,3 Milliarden Euro zusätzlich in die frühkindliche Bildung investiert. „Damit sorgt das Land für eine auskömmliche Finanzierung. Zudem stärken wir die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher und verbessern die Betreuungsqualität in den Kitas. Durch ein weiteres beitragsfreies Jahr entlasten wir zudem gezielt Familien in Nordrhein-Westfalen“, erklärt Mangen.

 

Darüber hinaus gibt die Landesregierung eine Platzausbaugarantie für die Kommunen: jeder benötigte Kita-Platz wird bewilligt und finanziell gefördert. „Mit der Platzausbaugarantie des Landes können wir in Mülheim die Vereinbarkeit von Familie und Beruf effektiv verbessern“, sagt Christian Mangen.

 

Bessere und mehr Betreuungsplätze erfordern jedoch zweifelsfrei mehr pädagogisches Personal. Um dem vorherrschenden Fachkräftemangel im Bereich der frühkindlichen Bildung entgegenzuwirken, werden zusätzliche Pauschalen für Qualifizierung geschaffen und die Ausbildung finanziell stärker gefördert. „Die Herausforderung des Fachkräftemangels lassen sich nicht von heute auf morgen meistern. Allerdings gestalten wir den Beruf der Erzieherinnen und Erzieher durch die Reform attraktiver und werden die Rahmenbedingungen in Mülheim so mittelfristig deutlich verbessern“, ist Mangen überzeugt.


Mangen (FDP): NRW-Koalition sorgt für deutliche Entlastung bei Straßenausbaubeiträgen

Die Straßenausbaubeiträge werden reformiert. „Die NRW-Koalition wird die Beitragszahler entlasten und die daraus resultierenden Mindereinnahmen für die Kommunen kompensieren. Das ist eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger und die Kommunen“, sagt der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

 

Um diese Entlastung zu finanzieren, stellt das Land künftig jedes Jahr 65 Millionen Euro in einem Förderprogramm zur Verfügung. Konkret sieht die Reform vor, die Anliegerbeiträge neu zu staffeln. Kommunen, die an dem Förderprogramm teilnehmen wollen, setzen künftig eine neue Staffelung der Anliegerbeiträge an, bei der die Höchstbeträge aus der bisherigen Mustersatzung halbiert werden. „Das ist eine spürbare Entlastung für Bürgerinnen und Bürger“, betont Mangen.

 

Zudem sollen im Kommunalabgabengesetz (KAG) soziale Härten besser als bisher abgefedert werden. „Es wird ein Rechtsanspruch auf Ratenzahlung eingeführt. Ratenzahlung soll künftig zu marktüblichem Zinssatz erfolgen und es wird eine praktikable Härtefallregelung geben. Das ist eine sozial ausgewogene Lösung“, lobt Mangen.

 

Darüber hinaus wird eine verpflichtende und zeitlich vorgelagerte Bürgerbeteiligung Transparenz und Planungssicherheit für die Betroffenen schaffen. „Mit den Eckpunkten konnten wir zwei unserer Kernanliegen verbinden: Wir bleiben finanzpolitisch seriös und können zugleich eine Entlastung der Bürgerinnen und Bürger realisieren“, sagt Christian Mangen.


Meine Rede zu dem Antrag "Gewalt in Gefängnissen – Die Erstellung eines Lagebilds zur Gewalt gegen Justizvollzugsbedienstete ist dringend geboten" am Donnerstag, 27. Juni 2019, im Landtag von Nordrhein-Westfalen.


Erneuerung der Sportinfrastruktur: „Moderne Sportstätte 2022“ Mangen (FDP): NRW-Koalition investiert mehr als 2,3 Millionen Euro in Sportstätten in Mülheim

Das Land Nordrhein-Westfalen investiert in den kommenden vier Jahren 300 Millionen Euro in die Sportinfrastruktur des Landes. „Mit dieser Modernisierungsoffensive erfolgt eine Trendwende: Das Ziel ist, die rund 38.000 Sportstätten in unserem Land zu modernisieren, zu sanieren und zukunftsweisend unter nachhaltigen und barrierefreien Gesichtspunkten auszubauen“, erklärt der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen. Gefördert werden auch Investitionsmaßnahmen zur Ausstattung, zum Umbau und zum Ersatzneubau von Sportstätten. Das Förderprogramm zielt ebenfalls auf die begleitende sportfachlich notwendige Infrastruktur unter besonderer Berücksichtigung einer energetischen Ertüchtigung, digitaler Modernisierung, zur Vermeidung von Unfällen und zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit.

 

Die Sportvereine, Kreis- und Stadtsportbünde sowie die Sportverbände sind jetzt aufgerufen, der Landesregierung ihre Fördervorschläge zu unterbreiten. In Mülheim stehen den Sportvereinen in den kommenden vier Jahren 2.310.305,00 Euro zur Verfügung. Das Programm soll dem Breitensport zu Gute kommen, deshalb sind Profi-Sportvereine der ersten Ligen davon ausgeschlossen. Das nutzerfreundliche bürokratiearme Programm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro sowie durch einen unkomplizierten einfachen Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide aus. „Der Sport kann deshalb in seiner ganzen Breite von dem Landesprogramm und einer funktionstüchtigen und zeitgemäßen Sportinfrastruktur profitieren“ freut sich Mangen.

 

Alle Investitionsvorhaben in Sportstätten ab einer Bagatellgrenze von 10.000 Euro sind förderfähig. Der Eigenanteil kann durch bürgerschaftliche Eigenleistung, Beiträge Dritter oder durch Spenden aufgebracht werden. Im Einzelfall kann auch eine 100-prozentige Förderung erfolgen.


Mangen (FDP): Ringlokschuppen in Mülheim erhält in den nächsten drei Jahren jährlich 30.000 Euro Förderung

Düsseldorf/Mülheim. Die von Freien Demokraten und Christdemokraten getragene Landesregierung erhöht die Landesförderung für die Freie Szene Tanz und Performance in den kommenden drei Jahren auf 540.000 Euro. Damit werden sechs von einer Jury ausgewählte Institutionen gefördert. „Mit der heutigen Entscheidung wird der Tanz in NRW deutlich gestärkt. Als Mülheimer Abgeordnete freue ich mich, dass der Ringlokschuppen von der Landesförderung mit jährlich 30.000 Euro profitiert. Als bedeutendes Produktions- und Aufführungszentrum in Nordrhein-Westfalen hat der Ringlokschuppen sein Programmangebot in den vergangenen Jahren um zeitgenössischen Tanz erweitert“, freut sich Mangen. Die Förderung ermöglicht eine erweiterte Zusammenarbeit mit Gruppen wie HARTMANNMUELLER und Nir de Volff/TOTAL BRUTAL sowie die weitere Zusammenarbeit mit den Gruppen CocoonDance und Cooperativa Maura Morales.


Rede vom 23. Mai 2019 zu dem Antrag der AfD-Fraktion "Kapituliert der Rechtsstaat in Nordrhein-Westfalen vor den Besetzern des Hambacher Forstes?"


Mangen (FDP): Weiterführende Schulen in Mülheim können die neue Wanderausstellung des Landtags von Nordrhein-Westfalen bestellen

Düsseldorf/Mülheim. Jährlich besuchen und informieren sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen im Landtag über die Arbeit der Abgeordneten. Allerdings ist die Nachfrage so hoch, dass manche Klassen nicht die Möglichkeit für einen solchen Besuch bekommen. Daher wurde eine neue Wanderausstellung geschaffen, welche die Arbeit der Abgeordneten anschaulich vor Ort präsentiert. Weiterführende Schulen aus Mülheim können diese Ausstellung ab sofort bestellen.

 

Kernelement ist die realistische Abbildung des Landtags mit einem dem Original nachgebauten Rednerpult. Auf den Außenseiten gibt es Informationen, Bilder und Grafiken zu den Themen: das Land NRW, das Landtagsgebäude, die Aufgaben des Parlaments und der Abgeordneten, das Wahlsystem, Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung und Föderalismus.

 

Die Wanderausstellungen werden von dem Präsidenten des Landtags oder durch dessen Stellvertreter persönlich eröffnet.

 

Bei Interesse an einer Wanderausstellung kann das Büro des Mülheimer Abgeordneten, Christian Mangen, unter christian.mangen@landtag.nrw.de kontaktieren.


Mangen (FDP): Das Theater an der Ruhr kann „Neue Wege“ gehen und sein Profil schärfen

Das Theater an der Ruhr gehört zu den Theatern, die mit dem erstmals ausgeschriebenen Programm „Neue Wege“ vom Land NRW gefördert werden. "Das ist ein großer Erfolg für das Theater an der Ruhr und ein Aushängeschild für unsere Stadt Mülheim an der Ruhr", erklärt der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen.

 

Die NRW-Koalition aus FDP und CDU hat sich die Stärkung der Kultur in den Kommunen zum Ziel gesetzt. Dazu wurde die Basisförderung auf eine neue Grundlage gestellt und verschiedene Förderprogramme aufgelegt, mit denen Profilierung, Exzellenz- und Nachwuchsförderung langfristig ermöglicht wird. Das Projekt „Theaterstadt“ im Theater an der Ruhr erhält für die nächsten drei Jahre Förderung in Höhe von knapp 1.110.800 Euro. „Mit ‚Theaterstadt‘ hat das Theater an der Ruhr die Jury überzeugt. Ich wünsche dem Haus viel Erfolg bei der Umsetzung und der Profilschärfung“, sagt der Mülheimer Abgeordnete Mangen.

 

In der ersten Förderrunde von „Neue Wege“ werden insgesamt 15 Projekte an 13 kommunalen Theatern und Orchestern mit einem Gesamtvolumen von 9,2 Millionen Euro gefördert. Die nächste Förderrunde wird im Herbst 2019 vom Land ausgeschrieben.


Mangen (FDP): Landesregierung fördert bezahlbaren Wohnraum in Mülheim mit über 7 Millionen Euro

Düsseldorf/Mülheim. Der FDP-Landtagsabgeordnete aus Mülheim an der Ruhr Christian Mangen, freut sich über die öffentliche Wohnraumförderung 2019: „Es fließt so viel Geld wie noch nie in die Schaffung und Erhaltung von preisgebundenem  Wohnraum in NRW.“

 

Insgesamt 1,278 Milliarden Euro stellt das Land für den Neubau von Mietwohnungen, dringende Modernisierung von Wohnraum alter Bestände, Schaffen von studentischem Wohnraum, Investitionen in Barrierefreiheit und energetische Gebäudesanierung sowie Eigentumsförderung bereit.

 

In Mülheim wird das Budget insgesamt um mehr als 1,2 Millionen Euro aufgestockt, das entspricht einem Wachstum von 20,84% gegenüber dem Vorjahr und wächst somit von 6,1 Millionen Euro auf über 7,3 Millionen Euro. Insbesondere steigt das Budget für den Mülheimer Mietwohnungsbau und für Modernisierungsarbeiten.

 

„Die Mülheimer Bürgerinnen und Bürger profitieren direkt von der Wohnraumförderung 2019. Die Zahlen zeigen, dass die Landesregierung Nordrhein-Westfalens unter Beteiligung der Freien Demokraten die angespannte Situation des Wohnungsmarktes erkannt hat und mit der Förderung von bezahlbarem Wohnraum aktiv bekämpft.“

 


Drei Tage lang den Landtag testen - Jetzt bewerben für den nächsten „Jugend-Landtag“

Vom 04. – 06. Juli 2019 wird in der Landeshauptstadt Düsseldorf der nächste Jugend-Landtag Nordrhein-Westfalen stattfinden. Der Landtag NRW möchte so Jugendlichen die Möglichkeit geben, Politik und Demokratie hautnah erleben zu können.

Ein junger Mensch im Alter zwischen 16 bis 20 Jahren kann Christian Mangen MdL dann im Parlament drei Tage lang „vertreten“. Sämtliche Kosten – auch Übernachtung und Verpflegung - werden vom Landtag übernommen (Fahrtkosten werden anteilig erstattet). Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende oder junge Berufstätige direkt bei Christian Mangen.

Seit 2008 findet der dreitägige „Jugend-Landtag“ im Düsseldorfer Parlament statt. Dabei werden die parlamentarischen Abläufe von Fraktionssitzungen über Ausschuss-Sitzungen bis hin zur Plenarsitzung nachgestellt. Rund 2000 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Arbeitsalltag eines Politikers/ einer Politikerin selbst erleben. Ziel ist es, über die parlamentarische Arbeit zu informieren und zu langfristigem politischem Engagement zu ermuntern.

Auch der neunte Jugend-Landtag wird sich mit aktuellen Themen beschäftigen. Die Beschlüsse der „Jugend-Landtagsabgeordneten“ werden den Abgeordneten des realen Parlaments anschließend zur Kenntnis gegeben.

 

Ausreichend für die Bewerbung sind eine Mail, ein Fax oder ein Brief mit (E-Mail-) Adresse, Altersangabe sowie einer kurzen Erläuterung, warum man beim Jugend-Landtag mitmachen möchte.

 

Bewerbungsschluss ist der 14.05.2019.

 

Weitere Informationen zum Jugend-Landtag sind erhältlich beim Sachbereich „Jugend und Parlament“ des Landtags NRW, Dorothea Dietsch, Telefon: 0211/884-2450, Mail: dorothea.dietsch@landtag.nrw.de. Impressionen und Berichte von den bisherigen Jugend-Landtagen finden sich auf der Internetseite www.jugend-landtag.de in der Rubrik "Jugend-Landtag".

 

Kontakt:

Christian Mangen MdL

Platz des Landtags 1

D-40221 Düsseldorf

Telefon: (0211) 884-4418

Fax: (0211) 884-3622

E-Mail: christian.mangen@landtag.nrw.de


Mangen (FDP): Land investiert in die Nahmobilität der Stadt Mülheim an der Ruhr

Der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen begrüßt, dass das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr in Stadt Mülheim an der Ruhr einen Betrag von 10.500,00 Euro für die Förderung der Nahmobilität aufwendet.

Das heute vom Verkehrsministerium in Düsseldorf veröffentlichte Nahmobilitätsprogramm 2019 umfasst landesweit 145 neue Maßnahmen und eine Investitionssumme von rund 19 Millionen Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen. Dies bedeutet einen Zuwachs von einer Million Euro gegenüber dem Vorjahr. Durch die Förderung der Nahmobilität werden Kreise, Städte und Gemeinden darin unterstützt, die Bedingungen für Radfahrer und Fußgänger zu verbessern.

Christian Mangen von den Freien Demokraten: „Hier zeigt sich, dass die NRW-Koalition fokussiert am Ausbau aller Verkehrsträger arbeitet. Es ist unser Ziel, allen Formen der Mobilität im Land gute Voraussetzungen zu bieten. Nahmobilität ist ein wichtiger Baustein und ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Darum ist es erfreulich, dass in Mülheim jetzt die Maßnahme „Öffentlichkeitsarbeit Nahmobilität 2019 und 2020“ erfolgt.“


Rede vom 20.03.2019 zum AfD-Antrag "Der Rechtsstaat muss gewahrt bleiben – Die Rechtsprechung bindet auch die Landesregierung Nordrhein-Westfalens"


Mangen (FDP): Angriff auf Mülheimer Rettungssanitäter vom 15.März ist kein Einzelfall

Düsseldorf. Christian Mangen, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Mülheimer Landtagsabgeordneter, verurteilt den Angriff auf einen Rettungssanitäter, welcher sich am 15. März in Mülheim ereignete. Ein Rettungswagen rückte am Abend aus, um einer betrunkenen und offenbar unter Drogen stehenden 22-Jährigen zu helfen. Bei dem Versuch sie auf eine Trage zu legen, trat sie einem der Rettungssanitäter so heftig ins Gesicht, dass diesem die Schneidezähne abbrachen. Mangen betrachtet besorgt diesen und weitere Übergriffe auf Einsatzpersonal. „ Es gibt einen deutlichen Anstieg von Beleidigungen und tätlichen Angriffen gegenüber unseren Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungskräften, nicht nur in Mülheim. Innerhalb von zwei Jahren sind zum Beispiel die Angriffe auf Polizisten in NRW von 19,6 auf 25 Angriffe pro Tag gestiegen. Diese Entwicklung darf nicht ignoriert oder gar verharmlost werden.“

In Mülheim gab es in jüngster Vergangenheit einen weiteren dieser Übergriffe. Am 18.03 griff eine 40-jährige Frau eben jenen Polizeibeamten an, der ihr zuvor geholfen hatte in ihre versperrte Wohnung zu gelangen. Die Polizei konnte sie in diesem Fall davon abhalten ernsthafte Schäden zu verursachen, jedoch ist dies nicht die Regel.

„Wir müssen dringend dafür sorgen, dass der Respekt gegenüber unseren Einsatzkräften wieder ansteigt. Wir als FDP-Landtagsfraktion werden uns dafür einsetzen, dass dieses Thema zur Sprache kommt und die Aufmerksamkeit erhält, die es benötigt. Es darf nicht sein, dass unsere Rettungskräfte in der Ausübung ihres Berufes behindert werden und um ihre eigene Sicherheit fürchten müssen.


Mangen (FDP): Ford S-Max wird neuer Streifenwagen der NRW-Polizei

Düsseldorf/Mülheim. Der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen, Mitglied des Innenausschusses des Landtags von Nordrhein-Westfalen, freut sich über die neuen Streifenwagen der NRW-Polizei. „Der Ford S-Max bietet den Mülheimer Beamtinnen und Beamten deutlich mehr Komfort als das vorherige Modell.“ Bisher mussten Polizistinnen und Polizisten aus NRW mit dem BMW 318 Touring vorlieb nehmen. Dieser wurde jedoch heftig kritisiert, da er zu wenig auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Polizei angepasst sei. „Uns als NRW-Koalition war es wichtig, dass die Polizistinnen und Polizisten sich ihr neues Dienstfahrzeug selbst aussuchen durften. Diese wissen am besten auf welche Kriterien bei der Auswahl eines Streifenwagens besonders geachtet werden muss. Die Fehler aus der Vergangenheit werden so nicht wiederholt. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist mit dem Vorgehen der Landesregierung sehr zufrieden und befürwortet das Resultat.“, meint Mangen.

Der Ford S-Max besitzt deutlich mehr Stauraum als der BMW 318 Touring, ist übersichtlicher und wurde dank einigen zusätzlichen Details, wie zum Beispiel einem Ladungssicherungssystem mit Schubladen, weiter optimiert.

Die ersten 2000 neuen Streifenwagen sollen noch in diesem Jahr an die Behörden ausgeliefert werden.

„Ein komfortables und praxistaugliches Dienstfahrzeug wird die Arbeit der Mülheimer Beamtinnen und Beamten erleichtern. Ich bin mir sicher, dass sich der Ford S-Max auch in der Praxis beweisen wird“, so Mangen von den Freien Demokraten.


Mangen (FDP): Der Digitalpakt Schule kommt

Der Bundesrat hat heute den Digitalpakt Schule beschlossen. Damit werden Fördermittel für die bessere Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik bereitgestellt. Der Mülheimer Landtagsabgeordneter Christian Mangen von den Freien Demokraten begrüßt die Entscheidung: „Das ist ein gutes Signal für die schulische Bildung. Mit dem Digitalpakt Schule erhalten unsere Schulen in Mülheim Unterstützung bei der Digitalisierung des Unterrichts.“

 

Die Vermittlung digitaler Kompetenz ist für Schülerinnen und Schüler sehr wichtig. Sie ermöglicht ihnen, verantwortungsbewusst mit digitalen Medien und deren Inhalten umzugehen und sich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.

„Der Digitalpakt Schule kann nur der Anfang sein, um die Schulausstattung und den Schulunterricht ins 21. Jahrhundert zu bringen“, erklärt Mangen. Um die Bildung dauerhaft und nachhaltig zu verbessern, sind weiterhin Anstrengungen auf allen politischen Ebenen nötig.

Klar ist daher, dass es nicht bei einer einmaligen Investition bleiben darf. Der Bund muss sich auch über den Digitalpakt hinaus am Wandel der Anforderungen an die Schulen beteiligen. Mangen erläutert: „Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess. Es gilt am Ball zu bleiben und die nächsten Schritte direkt mitzudenken.“

Der FDP-Abgeordnete Christian Mangen appelliert auch an die örtliche Politik, sich für gute Lernbedingungen einzusetzen: „Unsere Verantwortung ist, den Schülerinnen und Schülern das zeitgemäße Handwerkszeug für die Zukunft mitzugeben. Digitale Kompetenz ist dabei unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben mit guten Zukunftschancen in Mülheim, in Nordrhein-Westfalen und in der Welt.“

 


Mangen (FDP): BORIS-D macht den Immobilienmarkt transparenter

Düsseldorf. Der FDP-Landtagsabgeordnete aus Mülheim an der Ruhr, Christian Mangen, freut sich über das neue Bodenrichtwertinformationssystem für Deutschland (BORIS-D). „Von einem transparenteren Immobilienmarkt können die Mülheimer Bürgerinnen und Bürger stark profitieren“, sagt Mangen. BORIS-D ist ein gemeinsames Internetportal von derzeit zwölf Bundesländern, welches am 12. März online gegangen ist. Es veröffentlicht und informiert von nun an länderübergreifend über Grundstückswerte. Verkäufer und Käufer können sich leicht verständlich anzeigen lassen, für wieviel Euro der Quadratmeter Grund bisher durchschnittlich gehandelt wurde. Die Anwendung wurde vom Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen entwickelt.

„Die NRW-Koalition aus Freien Demokraten und Christdemokraten ist sich der angespannte Lage des Immobilienmarktes bewusst und möchte mit dieser Initiative die Situation verbessern“, meint Mangen. Mit der BORIS-D App können Bodenrichtwertinformationen mobil abgerufen und auf den eigenen Standort angepasst werden. „Das Internetportal schafft eine höhere Transparenz des unübersichtlichen Immobilienmarktes. Ich bin mir sicher, dass BORIS-D vielen Bürgerinnen und Bürgern den Umgang mit Immobilien in der Zukunft sehr erleichtern wird“, freut sich Mangen.


Rede vom 21. Februar 2019: Aktuelle Fragestunde: Kriminalität in Nordrhein-Westfalen. Trotz Rekordtiefs bei den Straftaten bleibt noch viel zu tun!


Mangen (FDP): Positive Kriminalitätsentwicklung untermauert gute Arbeit der NRW-Koalition

Düsseldorf/Mülheim. Christian Mangen, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Mülheimer Landtagsabgeordneter, freut sich über die positive Entwicklung der Kriminalitätsentwicklung in NRW. Demnach ist die Aufklärungsquote von Straftaten mit 53,7 Prozent so hoch wie noch nie zuvor in der Geschichte von Nordrhein-Westfalen. Christian Mangen freut sich, dass die Aufklärungsquote in Mülheim und Essen sogar über dem Landesschnitt liegt. „Die hohe Quote von 59,11 Prozent zeigt zum einen, dass die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in Mülheim und Essen eine herausragende Arbeit leisten und zum anderen, dass die Arbeit der NRW-Koalition von FDP und CDU Früchte trägt.“ Mit einer Reduzierung der Straftaten im vergangenen Jahr um knapp 10% konnte Mülheim und Essen dem Landestrend folgen. „Besonders hervorheben möchte ich, dass die Straftaten, die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung mindern, erheblich gesunken sind. Hierbei ist der Rückgang der Fallzahlen beim Wohnungseinbruchsdiebstahl (-33,79%), der Straßenkriminalität (-14,34%) oder auch der Taschendiebstähle (-19,96) zu nennen. Diese Zahlen zeigen, dass NRW nach dem Regierungswechsel nun auf dem richtigen Weg ist!“

 

Mangen verweist aber auch auf einen negativen Trend, der sich in Mülheim bewahrheitet hat: „Die Beamtinnen und Beamten erfahren immer mehr Widerstand während der Ausübung ihres Dienstes. Leider macht dieser Trend auch vor Mülheim nicht halt. In Mülheim stieg die Zahl der Polizeivollzugsbeamtinnen und Beamte als Geschädigte von Widerständen um rund 45%. Diesem Trend treten wir als NRW-Koalition klar entgegen. Die Polizeibeamtinnen und Beamte müssen sich in der Ausübung des Dienstes so sicher wie möglich fühlen. Die Freien Demokraten werden sich weiterhin dafür einsetzen, dass sich die Sicherheit der Beamtinnen und Beamten erhöht.“


Mangen (FDP): Die Jury hat entschieden: Berufskolleg der Stadt Bottrop und Janusz-Korczak-Gesamtschule Bottrop werden Talentschule.

Der FDP-Landtagsabgeordnete aus Mülheim an der Ruhr Christian Mangen, der zugleich Ansprechpartner der FDP-Landtagsfraktion für Bottrop ist, freut sich darüber, dass auch Bottrop an dem Schulversuch teilnehmen wird. „Das Berufskolleg der Stadt Bottrop und die  Janusz-Korczak-Gesamtschule haben gemeinsam mit dem Schulträger die Jury überzeugt und werden ab dem kommenden Schuljahr vom Land mit zusätzlichen Ressourcen unterstützt. Außerdem erhalten sie wichtige Impulse für eine systematische Schul- und Unterrichtsentwicklung“, sagt Christian Mangen.

 

Landesweit haben sich 64 Schulträger mit insgesamt 149 Schulen für den Schulversuch Talentschule beworben. Nun hat die hochkarätige Jury unter dem Vorsitz des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Ewald Terhart von der Universität Münster die ersten 35 von insgesamt 60 Talentschulen ausgewählt. Erprobt werden soll, ob durch diese besondere Förderung der Schülerinnen und Schüler deren Leistungen und Erfolge nachweisbar gesteigert werden können. „Es ist das große Ziel der FDP, beste Bildung für alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von der sozialen Herkunft zugänglich zu machen“, sagt Mangen. Dort setzt der Schulversuch Talentschule an und unterstützt Schulen, die sich in Stadtteilen mit besonderen sozialen Herausforderungen befinden. „Durch die Talentschulen wollen wir einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit in diesem Land leisten. Unseren Schulen in Bottrop sind überaus engagiert und leisten hervorragende Arbeit. Mit den zusätzlichen Ressourcen werden die beiden ausgewählten Schulen bei ihrer wichtigen Arbeit, einen Beitrag zur Überwindung sozialer Nachteile zu leisten, weiter gestärkt“, erklärt Mangen. Die FDP erhofft sich von den Talentschulen auch einen Leuchtturmeffekt in dem Stadtteil. „Wenn der Schulversuch erfolgreich ist, profitiert Bottrop insgesamt davon. Ich wünsche dem gesamten Kollegium der künftigen Talentschulen viel Erfolg.“

 


Mangen (FDP): NRW-Koalition führt Azubi-Ticket ab Sommer 2019 ein!

Düsseldorf. Die NRW-Koalition, der auch der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen von den Freien Demokraten angehört, führt ein Azubi-Ticket ein. Das Ticket kann erstmal pünktlich zu Beginn des nächsten Ausbildungsjahres im August 2019 erworben werden. „Für alle Auszubildenden in Mülheim wird die Nutzung des ÖPNVs nun deutlich komfortabler und preiswerter“, freut sich Mangen. „Alle Azubis haben die Möglichkeit ein Ticket für höchsten 62 Euro monatlich im Abo zu erwerben, mit dem sie verbundweit den ÖPNV nutzen können. Mit einem Zusatzticket für 20 Euro im Abo können Auszubildende sogar den ÖPNV in ganz Nordrhein-Westfalen nutzen. So schließt die NRW-Koalition unter Beteiligung der Freien Demokraten die Diskrepanz zwischen Azubis und Studenten. Außerdem freut es mich sehr, dass sich der Ausbildungsbetrieb an den Kosten beteiligen kann, sodass viele Azubis in Mülheim darauf hoffen können, dass der Endpreis für sie nochmals etwas sinkt.“

 

Das Verkehrsministerium fördert das Zuschlagsticket im Jahr 2019 mit 2 Millionen Euro und im Jahr 2020 mit knapp 4,9 Millionen Euro. Ab 2021 steigt die Förderung dynamisch um 1,8 Prozent pro Jahr. „Zugleich haben die Verbünde garantiert, dass bis einschließlich Juli 2023 Preisstabilität für alle Azubis gewährleistet ist“, freut sich Christian Mangen.

 


Mangen (FDP): Justiz.NRW startet Personalgewinnungskampagne für die Justiz

Düsseldorf. Der Mülheimer Landtagsabgeordnete Christian Mangen (FDP), der unter anderem im Rechtsausschuss des Landtags von Nordrhein-Westfalen sitzt, freut sich über die neue Kampagne „Arbeiten bei der Justiz.NRW. Den Menschen im Sinn.“ des Ministeriums der Justiz von Nordrhein-Westfalen. „Die Justiz in Nordrhein-Westfalen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten tagtäglich einen wichtigen Beitrag, damit der Rechtsstaat funktioniert. Daher freut es mich umso mehr, dass die Kampagne die Sinnhaftigkeit dieses Berufszweigs in den Mittelpunkt stellt. Anerkennung und Sinnhaftigkeit des Berufs spielen heute eine große Rolle bei der Entscheidung einen gewissen Beruf ausüben zu wollen. Dieser wird in der Kampagne deutlich. Die natürliche Fluktuation und die bislang über 1.500 neu geschaffenen Stellen führen zu einem kontinuierlich hohen Personalbedarf. Die Justiz bietet auch allen Mülheimerinnen und Mülheimer  mit Hilfe dieser Kampagne die Chance, den Karrierebeginn zu starten oder sich beruflich neu zu orientieren.

 

Die Tätigkeitsfelder sind bei der Justiz.NRW grenzenlos, denn die Justiz bietet mit 267 Behörden beispielsweise Arbeitsplätze bei Gerichten, Staatsanwaltschaften oder auch im Justizvollzug.“, so Mangen von den Freien Demokraten.
Die Webseite der Kampagne bietet weitere Informationen unter: www.menschen-im-sinn.justiz.nrw

 


Fusion der Warenhauszentralen Karstadt und Kaufhof: Mangen (FDP) wirbt für gemeinsamen Standort Essen

Nach der beschlossenen Fusion der Warenhauskonzerne Karstadt und Galeria Kaufhof soll gemäß Verlautbarungen in der kommenden Woche eine Entscheidung über den neuen Sitz der gemeinsamen Unternehmenszentrale gefällt werden. Der Mülheimer FDP-Landtagsabgeordnete Christian Mangen wirbt für den Standort Essen und benennt seinerseits Gründe für den Verbleib im Ruhrgebiet.

 

Mangen reagiert mit seinem Vorstoß auch auf den offenen Einladungsbrief der Kölner Landtagsabgeordneten an die Unternehmensleitung und erwartet einen ebenso großen Schulterschluss der Politik des Ruhrgebiets und Verwaltung: „Der mögliche Wegzug eines weiteren traditionsreichen und bundesweit bekannten Unternehmens aus der Stadt Essen wäre ein schlechter Jahresbeginn für die gesamte Region, in der gerade erst der Steinkohlenbergbau beendet worden ist und letzte Woche bekannt wurde, dass Tengelmann in der Zentrale in Mülheim rund 250 Mitarbeiter entlassen wird und das Gelände schließt.

 

Das Revier hat bei führenden internationalen Konzernen der Energie- und Montanindustrie bereits in den letzten Jahren bittere Rückschläge hinnehmen müssen.

 

Bei Unternehmen wird die Standortfrage aber nicht nostalgisch entschieden, sondern auf Basis harter ökonomischer Fakten. Für einen Sitz der Zentrale in Essen spricht die dort vorhandene Kompetenz in dem Zukunftsfeld IT. In Zeiten der Digitalisierung sind die Prozessoptimierungen weiter fortgeschritten als bei Galeria Kaufhof. Karstadt ist nach den dort schon längere Zeit vollzogenen Restrukturierungen auch zukunftsfähiger aufgestellt. Es ist fraglich, ob die begehrten Fachkräfte und Spezialisten im Ruhrgebiet zu identischen Konditionen freiwillig nach Köln wechseln, wo auch die Miet- und Lebenshaltungskosten insgesamt erkennbar höher sind.“

 


Besuch der Karl-Ziegler-Schule in Mülheim an der Ruhr

Am Mittwoch (9.1.2019) habe ich in meinem Wahlkreis mit meiner Kollegin Franziska Müller-Rech MdL, Sprecherin für Schule der FDP-Landtagsfraktion, die Karl-Ziegler-Schule besucht. An diesem Mülheimer Gymnasium haben wir uns den Ganztag angeschaut.

 

Vielen Dank an die Karl-Ziegler-Schule für den informativen Besuch und vielen Dank an Franziska Müller-Rech für den Besuch in meiner Heimatstadt!